>  Wahnfried’s cinematic photography

 

 

 

 

 

 

 

WAHNFRIEDs „Filmische Fotografie“ 

tanzt zwischen Körperlandschaften, Dämmerungen, Verformungen und entsteht zumeist auf der Basis filmischer Medien, wie dem Super8film, Video und/oder auf der Grundlage von Diapositiven, wobei der Künstler im minimalen Format des DIAs auch Farbe benutzt. Die Fotografie wird in aller Regel im analogen Prozess herausgeschmolzen, um sie als materialisiertes Einzelbild oder in der Kombination von Einzelfotos als Bildkomposition zu präsentieren.  Dabei liegt der Reiz dieser filmfotografischen Arbeiten in der Anschauung wie in der ästhetischen Reflektion des engen Geflechts zwischen filmischem und fotographischem Medium.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>  WAHNFRIEDs FILMISCHE FOTOGRAFIEN I-III  in der GALERIA INVASOR

 

 

>  WAHNFRIEDs FILMISCHE FOTOGRAFIEN III # MorgenRöten ...oder... Das Ende der Poesie

>  WAHNFRIEDs FILMISCHE FOTOGRAFIEN II # Den Körper meiner inneren Nacht erweitern ... /// In der Folter des Schlafs den gehärteten Körper enthüllen...

>  WAHNFRIEDs FILMISCHE FOTOGRAFIEN I # Körper.Wüsten # La Poesie du PorNo – Landschaften – Transformationen

>  THEATER.PLAKATE 1991-2013 composed by georg wahnfried

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 _ersion

Wahnfried’s cinematic photography is created for the most part on the basis of cinematic media such as Super8 film or video, and/or on the basis of slide positives with negatives, where the artist also applies paint directly onto the minute slide itself, this photography shifts between twilights, disfigurations, landscapes of flesh. To begin with, the photos are usually distilled from film via an analogue process and presented as a single tangible image or a composition of these. These cinephoto­graphic works are both visually intriguing and an incentive for reflection on the close relationship between photography and film.

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