MINERVA # ZEITSCHRIFT FÜR NOTWEHR UND PHILOSOPHIE # BERLIN 1987–1991

>  BOTSCHAFTEN FRAGMENTE & CUTups aus MINERVAtexturen als EINBLICKE und AUSBLICKE in den lfd. STOFFWECHSEL

> magazin xtra  > Strategien der Schrift

 

 

BERLIN
WEST

1987-

1991

ISSN

0938-

6890

 

Von 1987-1991 zählte paul m waschkau neben andreas dury, Qrt, gregor mirwa ua. zu den wesentlichen Köpfen der ZEITSCHRIFT FÜR NOTWEHR UND PHILOSOPHIE – MINERVA.

 

DIE MINERVEN hatten sich im channel-dropping der neuen Medien aufgemacht, zwischen Kathederphilosophie und literarischer Textfabriken neue Fragen und Dekonstruktionen konventioneller Antworten zu entwerfen. Man war nicht nur auf der Suche nach peripherem Denken und spezieller abseitiger Literatur, sondern führte auch umfangreiche Interviews mit bereits gestanden Köpfen der Zeit wie Paul Virilio, Lyotard, Dietmar Kamper, Ulrich Sonnemann ua.

 

Literarische Flugschriften und Pamphlete schwirrten wie Betäubungsmittel durch die Stadt, bis die Eulen der Minerva sich in einen Tarnmantel warfen, um am Abendhimmel nur mehr unsichtbar zu kreisen, auf der Suche nach neuen Sphären und Zielen.

 

 

 

Strategien der Schrift Strategien der Schrift Strategien der Schrift Strategien der Schrift >