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ISSN 0947-1146

 

DIE HYDEreader, HYDE mags & andere Publikationsorgane des HYDE

 

Theoretische wie praktische Aspekte IM ZEICHEN DES HYDE wurden vom Inner Circle des Hyde Kartells vorwiegend im hauseigenen HYDEreader behandelt. Dabei spielten Auslassungen zu Befindlichkeiten des alltäglichen Lebens eine gleichgewichtige Rolle im Verhältnis zu artifiziellen aber nicht weniger wichtigen Überlebensdiskursen wie den „Fragen zur GanzKörperAmptation“,  den Notwendigkeiten von Entsorgungsparks und der historischen Aufarbeitung von Plus- und Minuspolen entlang der nervösen Linie.

 

Des weiteren waren neben Chartlisten für verschwindende Wörter, die Songtexte des Hyde Kartells, SchwelBrandPoesien und auszugsweise publizierte Tagebucheintragungen Edwards Hyde in dem seinerzeit gefürchtetsten Untergrundblatt der Stadt - der 2.HAND – abgedruckt.

 

Dagegen umkreisten die Sonderausgaben auf intellektuell anspruchsvolle Weise und mit Fachwissen die vielfältigen Themenbereiche des 1.HYDE KONGRESS im Berliner Literaturhaus 1992 und die diskursiven Komplexe des Ausstellungssprojektes THE EDWARD HYDE COLLECTION OF CONTEMPORARY ART im Westwerk Hamburg 1996. Neben beeindruckenden Sammlungen von Fundstücken und der kaummehr zu erfassenden Dokumentation öffentlicher Reflexe - wurde die Entwicklung und die Verzweigung der ästhetischen Manifestationen des Hyde im Angesicht einer zeitgenösssischen Kunst, die sich kontextueller und paralleler Verfahren bedient, von teilnehmenden ExpertInnen mittels einer Logik des Parasitismus stets auch aus wissenschaftlicher Perspektive betrachtet.

 

 

 

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