Zu Beginn des 3.Jahrtausends scheint die Mission erfüllt. LÄNGST BEDIENT HYDE DAS BESONDERE IM
ALLGEMEINEN UND REAGIERT AUF DIE VORHANDENE VIRTUALITÄT ÄSTHETISCHER
MANIFESTATIONEN MIT EINER APPROXIMATIVEN INTENSITÄT, DIE VON DER BEWEGUNG
DER VIZE-DIKTION GEPRÄGT IST. Da die durch Robert L. Stevensons „Jekyll &
Hyde-Textur“ inspirierte Idee des Hyde, die war, ist und sein wird, in
vielfältigsten Formen des modernen Lebens und der Kunst eigenständig
weiterlebt, hält der INNER CIRCLE des HYDE KARTELLs öffentliche Auftritte und
Erklärungsnotwendigkeiten aktuell nicht mehr für zwingend, so dass komplexe
theoretische Symposien entfallen. Sowieso wird & wurde das HYDE-KONZEPT
in diversen Ausläufern von nachfolgenden Kunstformationen (INVASOR;
RimminiProtokoll; ZIA) adaptiert & fortgeführt. Das HYDE KARTELL &
seine Ableger wie die Lüneburg/ Reinbeker HYDE PROD hat sich also nicht
aufgelöst, vielmehr insisitiert HYDE und existiert als Programm in seinen vielfachen
Verzweigungen, Unterabteilungen und Sektionen in reinsten Formen weiter, die
vorwiegend von Täuschung & Enttäuschung,
Auflösung & Verschwinden, Anwesenheit & Abwesenheit geprägt
sind, folglich wie logisch künstlerische Positionen am Rande der Wahrnehmungsgrenze
einnehmen. Denn Die Haut das Fell der
Entzug des Blicks das Versteck. All das ist Hyde und vieles mehr. Trotzdem
gilt auch zukünftig zu beachten, dass die wahren Aktivitäten des Hyde stets
im Park beginnen.
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